Wer nicht gehen will muss höhren!

Geschrieben am: 10.09.2008
Da die Zeit nicht angehalten werden kann, musste ich heute die niedrigprioritären Tätigkeiten, wie zur Schule gehen, weglassen. Den ganzen Tag habe ich, von den wenigen Minuten, die ich für die Softwareentwicklung einer Seilbahn aufgewendet habe, abgesehen, damit verbracht, das Kino zu bauen. Als die Lieferungen von Deutschland und Winterthur eingetroffen waren, war es eine richtige Materialschlacht und der Basteltag konnte beginnen...

Follow up:

Als erstes habe ich den Subwoofer soweit möglich fertig gebaut. Ein kleiner Lesefehler führte dazu, dass die gekauften M8-Schlagmuttern nicht zu gebrauchen waren. Am X1 konnte ich also nicht mehr viel weitermachen. Als die Lieferung mit den Bauteilen für die Mystery-PAs per Paketkurier angekommen war, hatte ich bereits bei allen drei Boxen die Griffe montiert. Anschliessend machte ich mich an den Zusammenbau der Frequenzweichen und schlussendlich an die Montage der Chassis und der Speakon-Buchsen. Alsbald die erste Box fertig zusammengesetzt war, musste ich sie natürlich testen: Die Box hat eine unglaubliche Wucht. Selbst ohne Subwoofer-Unterstützung können fast alle Frequenzen sehr voluminös wiedergegeben werden. So gegen 22:00 Uhr hatte ich dann alle drei Boxen fertig gebaut. Der Klang sowie das Aussehen sind sehr mächtig! Gegen den Abend ist auch noch die Lieferung mit den 14 Schaltafeln für den Bau der Tribühne angekommen. Für Morgen ist der Verstärker auf dem Plan. Der Titel des Blogs kommt übrigens daher, dass der Lautsprechertest erhebliche Lärmpegel mit sich zog. Diesen Schallwellen konnte man sich nur entziehen, in dem man das weite suchte...
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